Diesen Termin wollte sich Ortsbürgermeister Lutz Altekrüger auf keinen Fall entgehen lassen: Auf dem Spielplatz traf das Gemeindeoberhaupt auf seine Junior-Kolleginnen Laura Lambert (links) und Emma Schäfer, die beide für mehrere Monate als Kindergartenbürgermeisterinnen in Rückweiler tätig waren. Die zwei Mädchen waren durch ihr Amt unter anderem in die Planung des wöchentlichen Kindertreffs mit den Erzieherinnen involviert, achteten auf die Einhaltung der Regeln im Kindergarten, führten Begrüßungen bei Veranstaltungen durch und nahmen sogar einen Preis entgegen. Ihre Ägide stand unter den Zeichen von demokratischer Früherziehung und Partizipation. Glücklicherweise hatte das Duo Zeit für einen kurzen Fototermin mit Altekrüger. Auf dem Spielplatz fand bei dem Treffen zwischen Wippe und Schaukel ein lebhafter Austausch statt. Ob die kleinen Würdenträgerinnen dem Ortsbürgermeister auch politische Tipps mit auf den Weg gaben? Dazu wollte sich das Trio jedenfalls nicht öffentlich äußern :-)
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
eine wichtige Veränderung in unserer Gemeinde steht an: Wie Sie vielleicht bereits früheren Beiträgen auf unserer Homepage und der lokalen Presse entnommen haben, wird das Dorfgemeinschaftshaus in diesem Jahr saniert und erweitert. Das Gebäude ist von zentraler Bedeutung für das Gemeinschaftsleben in unserem Ort. Private und öffentliche Feste, Zusammenkünfte von Vereinen und Gruppen finden dort normalerweise regelmäßig statt. Die Einrichtung wurde in den 1960er-Jahren erbaut und ist mittlerweile stark in die Jahre gekommen. Um den Bestand und den Nutzen der Immobilie für die Zukunft zu sichern, hat die Ortsvertretung 2019 umfangreiche Baumaßnahmen beschlossen. Was im Einzelnen geplant ist, wann es losgeht, was es kosten soll, weitere Details und Impressionen erfahren Sie auf "Weiterlesen".
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ende Dezember vergangenen Jahres sind in der Bundesrepublik die ersten Impfungen gegen das Coronavirus angelaufen. Über die Verbandsgemeinde Baumholder hat uns Infomaterial des Bundesgesundheitsministeriums zur Werbekampagne "ÄrmelHoch" erreicht, an der auch das Robert-Koch-Institut und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung beteiligt sind.
Wo man sich über die Impfungen informieren kann, wer zuerst geimpft wird und welche Priorisierungen es gibt, können Sie den folgenden Links entnehmen. Bleiben Sie gesund!
Hier der Leitfaden zur Corona-Schutzimpfung
Hier Übersicht der Anspruchsgruppen der Corona-Schutzimpfung in Deutschland
Seit 30 Jahren steht Gisela Schäfer als Sekretärin im Pfarramt in Baumholder im Dienst der katholischen Kirche. Zu ihrem Jubiläum gab es Glückwünsche und ein Blumenpräsent. "Wir danken Gisela von ganzem Herzen für ihr Engagement", gratulierten Gemeindereferentin Anne Kiefer und Ludwig Groß im Namen des Verwaltungs- und Seelsorgeteams der Pfarreiengemeinschaft Nahe/Heide/Westrich. "Gisela ist nach all den Jahren weit mehr als eine Sekretärin. Durch ihr offenes Ohr und ihre umsichtige Art ist sie zum Herzstück der Pfarrei geworden und wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit mit ihr", sagte Kiefer weiter. Schäfer engagiert sich darüber hinaus schon etliche Jahre ehrenamtlich in ihrer Heimatpfarrei in Rückweiler. "Immer dort, wo es gerade fehlt", lacht die 60-Jährige, die beispielsweise als Kommunionhelferin oder Lektorin wirkt. (bw) Foto: Benjamin Werle
Die Informationsflyer zur Vorbereitung der Dorfmoderation sind an alle Haushalte verteilt. Die Moderation bündelt die aktive Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger. Bei der Erstellung des Dorferneuerungskonzeptes sollen alle Altersgruppen, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren eingebunden werden. Die Ideen und Bedürfnisse unserer Einwohner sollen Berücksichtigung finden, um die Weichen der Entwicklung unserer Heimat für eine Zukunft zu stellen.
Unsere Einwohner wissen genau, mit welchen Ideen und Initiativen vielversprechende Entwicklungen angestoßen werden können. Mit Hilfe der Moderation sollen auch besonders bei den Kindern und Jugendlichen das Interesse an der Gestaltung ihres Wohnumfeldes geweckt werden. Sie sind die Gestalter unserer Zukunft.
Dorferneuerungsmaßnahmen werden von der Moderation begleitet. Dabei unterstützt uns das Planungsbüro KERN PLAN und bietet Hilfen zur Problemlösung oder Konfliktregelung an, ohne dabei inhaltlich Stellung zu beziehen. Themenbezogene Arbeitsgruppen, Planungs- und Zukunftswerkstätten, Anliegerversammlungen sind die Plattformen um einzelne Ideen zu bündeln, zu diskutieren und auszuarbeiten. „Die Experten sind Sie, die Einwohner der Gemeinde. Schließlich verfügen Sie über das örtliche Wissen, die Erfahrung und die Ideen."
Ich möchte Sie alle bitten sich an den Aktionen zu beteiligen. Nutzen Sie die Chancen. Die verteilten Flyer beinhalten einen Informationsfragebogen. An der Bushaltestelle steht die Kreativ- Box, dort können Sie den Fragebogen einwerfen. Sie können diese Website nutzen oder Email an die Gemeinde schreiben. Natürlich steht der Bürgermeister und das Planungsbüro KERN PLAN gerne zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
Mit dem Klick auf diesen Link können Sie sich den Fragebogen herunterladen, ausfüllen, ausdrucken und in die Kreativ-Box einwerfen oder an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.
Legen wir los.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
unter diesem Link finden Sie Informationen des Landes Rheinland- Pfalz zur aktuelle Corona Maßnahmen. Bitte achten Sie auf sich und andere. Bleiben Sie gesund!
Pressemitteilung zur Verlängerung des Shutdowns
Für viel Freude bei Klein und Groß sorgte kürzlich die Sankt-Martins-Aktion unseres Dorfgemeinderates (wir berichteten). An Haustüren und Fenstern wurde dabei überall im Dorf hübsche Laternen zur Schau gestellt. Ein paar schöne Impressionen hat uns nachträglich Julia Lambert zur Verfügung gestellt. Wir sagen vielen Dank!
Coronabedingt musste der Martinsumzug in diesem Jahr leider ausfallen. Der Rückweilerer Gemeinderat entschloss sich, Kindern und Senioren trotzdem eine kleine Freude zu bereiten. Vorschriftsmäßig, mit Abstand und Mund-Nasen-Schutz, zogen Ortsbürgermeister Lutz Altekrüger und die Ratsmitglieder Dieter Keller, Manuel Lambert, Tobias Schäfer und Marco Gutendorf durch die Straßen und verteilten an den Haustüren Zuckerbretzeln. Begleitet wurden sie von Martinsreiterin Stephanie Schweig, die mit rotem Umhang und Ross unterwegs war. Thorsten Schneider beteiligte sich an der Organisation. Einige schöne Aufnahmen hat der Bürgermeister uns zur Verfügung gestellt. Danke für euren tollen Einsatz! Immerhin war die Truppe bei Wind und Wetter mehrere Stunden unterwegs und händigte kostenlos 145 Bretzeln aus.
Im vergangenen Sommer haben sich Gerlinde und Hermann Werle bereit erklärt, die in der Rückweiler Flur aufgestellten Ruhebänke neu anzustreichen. Auf der Gemarkung, am Ortsrand und im Ort sind 22 Sitzbänke an den Rad-, Wander- und Waldwegen, an exponierten Plätzen mit einmaligem Blick über die Heide und im Ort aufgestellt. Die Gemeinde hatte Geld investiert, um diese Ruheplätze auszubauen, zu erneuern und zu reparieren.
Für das ehrenamtliche Engagement und die vielen Arbeitsstunden, die Gerlinde und Hermann Werle für das Gemeinwohl unserer Mitbürgerinnen und Bürger und unserer Gäste eingesetzt haben, bedankte sich Ortsbürgermeister Lutz Altekrüger im Namen der Dorfgemeinschaft.
Mitgestalten wird auch in den nächsten Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. In unserer Dorfgemeinschaft hat der unentgeltliche Einsatz für das Miteinander Tradition. Wir können sehr stolz auf das sein, was in unserem Dorf in verschiedenen Do-It-Yourself-Initiativen und Projekten geschaffen wurde.
Alle Einwohnerinnen und Einwohner können sich beteiligen und ihre Fähigkeiten einbringen. Bedarf am ehrenamtlichen Helfen gibt es genügend.
Trotz der Corona-Krise soll noch in diesem Jahr in Rückweiler der Startschuss für die Dorferneuerung fallen. Das kündigte der Gemeinderat kürzlich bei einer Sitzung an. Der Ort wurde im April vom Land als Schwerpunktgemeinde anerkannt – ein Status, der umfangreiche Fördermittel für öffentliche und private Projekte in Aussicht stellt. Da ein baldiges Abflauen der Pandemie derzeit nicht in Sicht ist, kündigte die Kommune an, bei der Dorferneuerung neue Wege gehen zu wollen. Per Brief und Internet soll die Einwohnerschaft in das Projekt einbezogen werden. Auf "Weiterlesen" erfahren Sie mehr.